Montag, 8. Oktober 2007

Fakten zum Thema Einbruch

Folgende Fakten sind belegbar und nicht wegzureden:
  • Alle 2 Minuten passiert ein Einbruch in Deutschland. 4 x häufiger als vor 30 Jahren.
  • 44 % aller fühlen sich nicht mehr sicher genug und verlangen nach entsprechenden Schutzvorrichtungen.
  • 70 % derer, die bereits Opfer eines Einbruchs geworden sind, möchten danach sofort eine Einbruchmeldeanlage haben ("Das Kind muß also erst in den Brunnen gefallen sein, bevor ...").
  • 64 % aller Einbrüche in Privathaushalten passieren tagsüber, 36 % nachts.

Leider sind die folgenden Aussagen gang und gäbe:

"Bei mir gibt es nichts zu holen"
Falsch.
Fast jeder unterschätzt seine Werte und kaum ein Einbrecher weiß vorher, ob es sich für ihn lohnt. Und im gewerblichen Bereich könnte die Beschädigung, Vernichtung oder der Diebstahl Ihrer Dokumente, Geschäftsunterlagen, Kunden- oder Patientendaten (Personalcomputer) oder der Einrichtungsgegenstände (Vandalismus) Geschäftsunterbrechungen von Wochen oder Monaten nach sich ziehen. Eine nicht unerhebliche Anzahl von Firmen mußte danach sogar Konkurs anmelden.

"Wer bei mir einbrechen will, schafft es sowieso"
Falsch.
Die wenigsten Einbrecher sind gut ausgerüstete Profis. Mehr als 90 % aller Einbruchsversuche bleiben Versuche, wenn ein gutes Alarmsystem in Verbindung mit mechanischen Sicherungen (z. B. gute Türschlösser) installiert ist.

"Ich bin ja versichert, bekomme alles ersetzt"
Falsch. Viele Einbruchgeschädigte waren unterversichert, wie sie hinterher feststellen mußten. Versicherungen regeln auch nur materielle Schäden. Für Bargeld, Schmuck und andere Wertgegenstände zahlen die Versicherungen oft nur einen Teil bei zusätzlich begrenzter max. Versicherungssumme (schauen Sie einmal in Ihrem Vertrag nach). Ideelle Werte sind niemals zu ersetzen.

"Wird schon alles nicht so schlimm sein"
Falsch.
Hierzu eine Aussage von Prof. Max Hermanutz, Hochschule für Polizei: "Die psychischen Folgen eines Wohnungseinbruchs werden entschieden zu wenig beachtet. Angst und ein generelles Unsicherheitsgefühl bleiben oft noch monatelang bestehen. Das Gefühl der Geborgenheit und der Sicherheit, das eine Wohnung in der Regel vermittelt, kann nach einem Einbruch oft nicht mehr bestehen. Die eigene Verletzlichkeit wird den Opfern bewußt, und für manche von ihnen verschlechtert sich die Lebensqualität erheblich."


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