Dienstag, 9. Oktober 2007

Fakten zum Thema Feuer

Brände sind heimtückisch. Die meisten Brandopfer sterben an einer Rauchvergiftung, noch bevor es richtig brennt. Bereits eine brennende Gardine oder Tapete kann tödlich sein. Rauchmelder registrieren einen entstehenden Brand schon bei geringer Rauchentwicklung. Folgende Fakten zum Thema Feuer müssen beachtet werden:

  • Es brennt öfter als man denkt. z. B. durch defekte Elektrogeräte, schadhafte elektrische Leitungen, Leichtsinn im Haushalt, mit Feuer spielende Kinder und oft auch durch Brandstiftung.
  • In Deutschland werden jährlich 670.000 Brände gemeldet. Ums Leben kommen dabei etwa 700 bis 800 Menschen, und zwar 70 % zwischen 23.00 und 7.00 Uhr. Etwa 6.000 weitere werden verletzt oder tragen schwere Spätfolgen davon. In 4 von 5 Fällen ist die Todesursache Brandrauch. Wer im Schlaf überrascht wird, hat kaum eine Chance. Allein zwei Atemzüge des geruchlosen Gases Kohlenmonoxid reichen schon aus, um das Atemsystem lahmzulegen. Die Menschen sterben den stillen Tod der Rauchgasvergiftung.
  • Die gefährliche Phase für die Bewohner liegt in den ersten 3 bis 5 Minuten der Brandentstehung (... und die Feuerwehr braucht durchschnittlich etwa 20 bis 30 Minuten, bis sie am Brandort ist.) "Bereits nach 1 Minute herrschen in einem brennenden Raum etwa 370 Grad Celsius".
  • Berüchtigt ist der sogenannte "flash-over" – das gleichzeitige explosionsartige Entzünden aller brennbaren Materialien in einem Raum. Er tritt bei 500 bis 600 Grad Celsius ein.
  • Laut Statistik sind 40 % der Unternehmen nach einem Brand sofort ruiniert, weitere 30 % müssen in den darauffolgenden Jahren Konkurs als Folge anmelden.
Unsere Rauch- und Brandmeldeanlage R1 ist mit Funkrauchmeldern ausgerüstet, die ohne aufwendige und anfällige Verkabelung einen Brand an die Alarmzentrale melden. Die Anlage kann durch beliebig viele Funk-Rauchmelder erweitert werden. Um größere Entfernungen zu überbrücken, kann ein Reichweitenverstärker zwischengeschaltet werden. So können auch Ihr Privathaus und Büro plus Nebengebäude etc. mit nur einer Rauch- Brandmeldeanlage zuverlässig abgesichert werden.

Montag, 8. Oktober 2007

Fakten zum Thema Einbruch

Folgende Fakten sind belegbar und nicht wegzureden:
  • Alle 2 Minuten passiert ein Einbruch in Deutschland. 4 x häufiger als vor 30 Jahren.
  • 44 % aller fühlen sich nicht mehr sicher genug und verlangen nach entsprechenden Schutzvorrichtungen.
  • 70 % derer, die bereits Opfer eines Einbruchs geworden sind, möchten danach sofort eine Einbruchmeldeanlage haben ("Das Kind muß also erst in den Brunnen gefallen sein, bevor ...").
  • 64 % aller Einbrüche in Privathaushalten passieren tagsüber, 36 % nachts.

Leider sind die folgenden Aussagen gang und gäbe:

"Bei mir gibt es nichts zu holen"
Falsch.
Fast jeder unterschätzt seine Werte und kaum ein Einbrecher weiß vorher, ob es sich für ihn lohnt. Und im gewerblichen Bereich könnte die Beschädigung, Vernichtung oder der Diebstahl Ihrer Dokumente, Geschäftsunterlagen, Kunden- oder Patientendaten (Personalcomputer) oder der Einrichtungsgegenstände (Vandalismus) Geschäftsunterbrechungen von Wochen oder Monaten nach sich ziehen. Eine nicht unerhebliche Anzahl von Firmen mußte danach sogar Konkurs anmelden.

"Wer bei mir einbrechen will, schafft es sowieso"
Falsch.
Die wenigsten Einbrecher sind gut ausgerüstete Profis. Mehr als 90 % aller Einbruchsversuche bleiben Versuche, wenn ein gutes Alarmsystem in Verbindung mit mechanischen Sicherungen (z. B. gute Türschlösser) installiert ist.

"Ich bin ja versichert, bekomme alles ersetzt"
Falsch. Viele Einbruchgeschädigte waren unterversichert, wie sie hinterher feststellen mußten. Versicherungen regeln auch nur materielle Schäden. Für Bargeld, Schmuck und andere Wertgegenstände zahlen die Versicherungen oft nur einen Teil bei zusätzlich begrenzter max. Versicherungssumme (schauen Sie einmal in Ihrem Vertrag nach). Ideelle Werte sind niemals zu ersetzen.

"Wird schon alles nicht so schlimm sein"
Falsch.
Hierzu eine Aussage von Prof. Max Hermanutz, Hochschule für Polizei: "Die psychischen Folgen eines Wohnungseinbruchs werden entschieden zu wenig beachtet. Angst und ein generelles Unsicherheitsgefühl bleiben oft noch monatelang bestehen. Das Gefühl der Geborgenheit und der Sicherheit, das eine Wohnung in der Regel vermittelt, kann nach einem Einbruch oft nicht mehr bestehen. Die eigene Verletzlichkeit wird den Opfern bewußt, und für manche von ihnen verschlechtert sich die Lebensqualität erheblich."


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