Dienstag, 8. Januar 2008

Einbruchalarm ohne externe Sensoren

Schlechte Zeiten für Langfinger

Was viele Schutzsuchende fürchten, ist nicht allein der Einbruch in ihr Haus, sondern auch die notwendigen und mitunter sehr teuren Schutzmaßnahmen dagegen.

Das in Deutschland entwickelte und seit 17 Jahren in bescheidener Zurückhaltung produzierte Bublitz®-Alarmsystem Bl verspricht, ohne jegliche Installation von Sensoren an Türen, Fenstern und in den Räumen auszukommen. Ein zentral deponierter kleiner Kasten – etwa so groß wie ein Lexikon - misst permanent die Raumluftverhältnisse (Luftdruck und Raumresonanz) und schlägt bei einbruchtypischen Veränderungen an der Außenhaut des überwachten Objektes Alarm (http://www.bublitz-alarm.de/143/Deutsch/HOME.html).

Geschützt sind alle Räume, die eine Luftverbindung zum Gerät haben (kleiner Türspalt genügt). Der erfasste Sicherheitsbereich erstreckt sich über bis zu 600 qm und über mehrere Etagen. Bewohner und Haustiere können sich bei Scharfschaltung frei bewegen. Der Versuch, eine Außentür oder ein Fenster aufzubrechen, löst bereits den Alarm aus, noch bevor sie vollständig geöffnet sind bzw. der Einbrecher das Objekt betreten konnte. Dieses so frühe Stören seiner Absicht lässt den am häufigsten in Erscheinung tretenden 'Gelegenheitseinbrecher' frühzeitig aufgeben. Sein Risiko, entdeckt zu werden, ist nun zu hoch, weil ein eventuell angeschlossenes Telefonwählgerät den Alarm an beliebige Stellen weiterleiten könnte und das lautstarke Signalhorn jedermann in der Nähe über den Einbruchsversuch informiert.

Bei Stromausfall stellt der eingebaute Akku zwei Tage den Betrieb sicher. Dass selbst unter anderem die amerikanische Luftwaffe mit dem Bublitz®-Alarmsystem gefährdete Gebäude schützt und mehrere zehntausend Geräte im täglichen Einsatz klaglos ihren Dienst verrichten, spricht für Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit, so die Aussage des Anbieters. Für detailliertere Informationen steht der Entwickler der Alarmanlage Bublitz Alarm B1 jederzeit gerne zur Verfügung.